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На жаль, наразі ми не можемо надати переклад цього контенту. Eine Auswahl an Pressefotos, die verwendet werden dürfen. Fünf Argumente warum das nur mit einer gemeinwirtschaftllichen Wohnraumversorgung zu schaffen ist. Wir haben für euch das Wichtigste aus dem Abschlussbericht der Expert*innenkommission zusammengefasst und von juristischer Fachsprache in leichter verständliche Inhalte übersetzt. Vergesellschaftung heißt Gemeinwirtschaft - wir haben die Ideen aus unserer Broschüre "Vergesellschaftung und Gemeinwirtschaft" weiterentwickelt. Die Broschüre legt dar, wie gemeinwirtschaftliche Selbstverwaltung aussehen kann, was es dabei zu beachten gilt und welche Möglichkeiten die Vergesellschaftung eröffnet. Nach Artikel 15 des Grundgesetzes braucht es für die Vergesellschaftung ein Gesetz zur Überführung von Wohnimmobilien in Gemeineigentum (Vergesellschaftungsgesetz), das auch Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Unseren Entwurf findest du hier. Gemeinsame Erklärung von Gewerkschaften, Mietervereinen und Organisationen der Zivilgesellschaft. Die breite Unterstützung von Gewerkschaften und Verbänden zeigt: Vergesellschaftung kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird gemacht für die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner! „Werden auch wir morgen enteignet?” Diese Frage werfen Beilagen in den Mitgliederzeitschriften einiger Berliner Genossenschaften anlässlich der zweiten Sammelphase des Volksbegehrens „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in den Raum. Viele Mitglieder sind nun verunsichert, doch die Antwort ist einfach: NEIN. Der Beschluss des Volksbegehrens nimmt Genossenschaften eindeutig von der Vergesellschaftung aus. Die Frage ist eher: Warum haben viele Genossenschaften heute Angst vor Gemeinwirtschaft? Wie das mit der Entschädigung genau funktionieren soll, erklären wir in unserer Broschüre „Was Vergesellschaftung kostet – Zahlen und Mythen“. Die Broschüre gibt einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge und Zahlen der Entschädigungsdebatte. Zur Lösung der Versorgungskrise am Berliner Wohnungsmarkt fordern wir Vergesellschaftung und Gemeinwirtschaft. Diese Broschüre erklärt ausführlich, was unter Gemeinwirtschaft zu verstehen ist, welche demokratischen Möglichkeiten sie bietet und wie die vergesellschafteten Wohnungen verwaltet werden sollen. Organisiere dich, lerne deine Nachbar*innen kennen und gründe eine Mieter*inneninitiative! Wie das geht, zeigen wir dir in den Broschüre „Zusammentun! Wie wir uns gemeinsam gegen den Mietenwahnsinn wehren können“. In diesem Informationsblatt ist der vollständige Wortlaut des Volksbegehrens abgedruckt, der während der Unterschriftensammlung in der Zeit vom 26. Februar 2021 bis zum 25. Juni 2021 für jede unterstüt- zungswillige Person einsehbar sein musste. Für die amtliche Information mussten wir unseren Beschlusstext etwas kürzen. Die längere Version ist allerdings weiterhin Grundlage unserer inhaltlichen Arbeit.
На жаль, наразі ми не можемо надати переклад цього контенту.
Eine Auswahl an Pressefotos, die verwendet werden dürfen.
Fünf Argumente warum das nur mit einer gemeinwirtschaftllichen Wohnraumversorgung zu schaffen ist.
Wir haben für euch das Wichtigste aus dem Abschlussbericht der Expert*innenkommission zusammengefasst und von juristischer Fachsprache in leichter verständliche Inhalte übersetzt.
Vergesellschaftung heißt Gemeinwirtschaft - wir haben die Ideen aus unserer Broschüre "Vergesellschaftung und Gemeinwirtschaft" weiterentwickelt. Die Broschüre legt dar, wie gemeinwirtschaftliche Selbstverwaltung aussehen kann, was es dabei zu beachten gilt und welche Möglichkeiten die Vergesellschaftung eröffnet.
Nach Artikel 15 des Grundgesetzes braucht es für die Vergesellschaftung ein Gesetz zur Überführung von Wohnimmobilien in Gemeineigentum (Vergesellschaftungsgesetz), das auch Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Unseren Entwurf findest du hier.
Gemeinsame Erklärung von Gewerkschaften, Mietervereinen und Organisationen der Zivilgesellschaft. Die breite Unterstützung von Gewerkschaften und Verbänden zeigt: Vergesellschaftung kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird gemacht für die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner!
„Werden auch wir morgen enteignet?” Diese Frage werfen Beilagen in den Mitgliederzeitschriften einiger Berliner Genossenschaften anlässlich der zweiten Sammelphase des Volksbegehrens „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in den Raum. Viele Mitglieder sind nun verunsichert, doch die Antwort ist einfach: NEIN. Der Beschluss des Volksbegehrens nimmt Genossenschaften eindeutig von der Vergesellschaftung aus. Die Frage ist eher: Warum haben viele Genossenschaften heute Angst vor Gemeinwirtschaft?
Wie das mit der Entschädigung genau funktionieren soll, erklären wir in unserer Broschüre „Was Vergesellschaftung kostet – Zahlen und Mythen“. Die Broschüre gibt einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge und Zahlen der Entschädigungsdebatte.
Zur Lösung der Versorgungskrise am Berliner Wohnungsmarkt fordern wir Vergesellschaftung und Gemeinwirtschaft. Diese Broschüre erklärt ausführlich, was unter Gemeinwirtschaft zu verstehen ist, welche demokratischen Möglichkeiten sie bietet und wie die vergesellschafteten Wohnungen verwaltet werden sollen.
Organisiere dich, lerne deine Nachbar*innen kennen und gründe eine Mieter*inneninitiative! Wie das geht, zeigen wir dir in den Broschüre „Zusammentun! Wie wir uns gemeinsam gegen den Mietenwahnsinn wehren können“.
In diesem Informationsblatt ist der vollständige Wortlaut des Volksbegehrens abgedruckt, der während der Unterschriftensammlung in der Zeit vom 26. Februar 2021 bis zum 25. Juni 2021 für jede unterstüt- zungswillige Person einsehbar sein musste. Für die amtliche Information mussten wir unseren Beschlusstext etwas kürzen. Die längere Version ist allerdings weiterhin Grundlage unserer inhaltlichen Arbeit.